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Hab méine antwort glaub ich an die falsche stelle gesetzt, also nochmal:
Sehe ich teilweise auch ähnlich...
Habe meine Bonny auch vom Züchter-und bis ich da den richtigen hatte war es eine furchtbare Lauferei. Zum Glück hatte ich damals Leute, die mich genau auf solche probleme hingewiesen haben- selber wäre ich glaub ich zu blauäugig gewesen. Dafür hab ich die für mich perfekte gefunden- sie züchtete aus leidenschaft/liebe zu rottis, zog die hunde im Haus und mit kindern auf, kümmerte sich von klein auf sehr und war sicherlich nicht auf das geld angewiesen(reiche familie), wobei ich trotzdem den etwa 3-fachen preis als aus einer billig/stall/geldgierzucht zahlte.
damals gab den ausschlag für einen rassehund/welpe, dass ich einserseits die eigenschaften, die der hund hat besser einschätzen (und auf meine abstimmen) konnte und dass er bereits gut geprägt und jung war (war halt mein erster, richtig eigener Hund). einen hund aus dem tierheim mit eventuellen macken hätte ich mir damals nicht zugetraut...
dennoch bin ich der meinung, mit einem hund aus dem tierheim definitiv etwas "gutes" zu tun, trotz aller von euch angesprochenen punkte.
P.S.:Werde höchstwahrscheinlich diesen welpen nicht nehmen... die alleinige verantwortung für einen zweiten hund will/kann ich derzeit nicht übernehmen......
ABER......
Meine Freundin will ihn, dh. ich hab ihn den ganzen tag und sie abends zusammen mit mir (wir wohnen zusammen). Heute, spätestens die nächsten Tage werden wir wieder ins Tierheim fahren und mal mit bonny zusammen spazieren gehen....
vielen dank für die zahlreichen meinungen, ich finde es immer wichtig, ansichten -je verschiedener, desto besser- zu hören, jeder kann sich dann seine eigene meinung bilden
tschüss,
andré
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