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hmmm - ein leben ohne hund(e), ist wie suppe ohne salz.
also mir wuerde was in meinem leben fehlen.
ich musste acht jahre meines lebens ohne hund verbringen und das waren die laengsten acht jahre meines lebens.
ich finde es beinahe unglaublich, zu welchen gefuehlen man diesen wunderbaren tieren gegenueber in der lage ist. was ich am meisten an einem hund bewundere ist die tatsache, dass sie zu einer unkonditionellen liebe imstande sind....welcher mensch koennte da mithalten. ich habe in einem verhaltensbuch einmal gelesen, dass ein mann versuchte, seinen hund im fluss zu ertraenken. natuerlich versuchte das arme tier ins boot zuruckzuklettern. das boot kenterte und der mann fiel ins wasser. der treue hund schwamm sofort zu seinem herrn und hielt ihn ueber wasser, bis hilfe kam und die beiden rausfischte.
mehr brauche ich wohl nicht hinzuzufuegen...
in diesem sinne - wer hunde nicht liebt gehoert nicht in meine welt!
Gruss,
bine
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