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Hallo ihr 3,
Sturheit kenne ich zur Genüge, ja, ja, mein Radar hat noch zwei Spitznamen. Schlawiner und Dicker und das Dicker nicht wegen der Figur sondern wegen des Dickkopfes.
Ich arbeite mit ihm auch nach TTouch, aber ich wandle es auf unsere Bedürfnisse ab. Konzentrationsarbeiten (Bodenarbeit) mit Steinen, Brettern, Stangen helfen uns das gegenseitige Vertrauen aufzubauen. Wir lernen gegenseitig. Und abendliche Schmusemassage (auch nach TTouch).
Radar hat ein ganz spezielle Problem bei dem mir bisher nur eine TTouch Trainerin helfen konnte (Frau Krüpe, Frankfurt). Radar liebt Autofahren und bellt aber alle entgegenkommenden Fahrzeuge an (mit vollem Genuß)!!! Während der Fahrt wird er massiert (nach TTouch) und ist seitdem still. Alle anderen Lösungsvorschläge wie Sicht abdecken, anderer Platz im Auto, Autobox usw. blieben dagegen erfolglos.
Durch TTouch kann man auch eine Menge über seinen Hund und dessen Bedürfnisse lernen, das finde ich wichtig.
Probiere die Massagen und Bodenarbeiten einfach aus, was macht ihm Spaß und das fördere. Eine Teilnahme bei einen TTouch Seminar ist ebensogut, da würde ich dann aber gleich spezielle Probleme behandeln lassen.
Meine wichtigste Erkenntnis war Geduld zu üben, Konsequenz und Geduld.
Fröhliches TTouchen
Dani + Radar der speziell den Maultouch über alles liebt.
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