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Hallo Gudrun,
also mich wundert, wie Du Dir bei diesem Thema selbst widersprichst:
"Solche Hunde gehören ja wohl hinter einem 2. Zaun sicher untergebracht oder anderweitig eingesperrt. " war Dein erstes Statement, aber nun regst Du Dich doch auf, wenn man Schutzhunderasse verbieten würde.
Da stellt sich mir die Frage: Was denn nun ?
Ich denke ein "weggesperrter" Hund ist sicherlich nicht die Lösung, denn wenn so einer dann mal ausbüxt, ist er sicherlich erst recht aggressiv.
Außerdem ist es auch ganz natürlich, daß ein Hund versucht sein Territoriumk zu verteidigen ( Schutzdienst hin oder her ), meine bellt deswegen auch wenn´s an der Tür klingelt.
Soll ich das verbieten, das sie mich schützt, weil ich ihr Herrchen bin ????
Niemand hat im Übrigen darüber berichtet, was dem Angriff vorausgegangen ist. Ich möchte nur sagen, daß ich auch genug kleine Kinder kenne, die mit Steinen über Zäune nach Hunden werfen, oder mit Stöcken durch den Maschendraht den Hund reizen... ( im Übrigen selbst gesehen und beaobachtet auf dem Grundstück meiner Eltern, die einen Irish Wolfhound haben - der allerdings lammfromm ist ).
Da frage ich, wer zieht diesen Kindern denn mal die Hammelbeine lang ?
Klar mit Tieren kann man alles machen, die können ja nicht für sich selbst sprechen, sich verteidigen oder einen Vorfall aus ihrer Sicht erläutern.
Die " Schuld " des Hundes halte ich ( nach dem angeblich deutschen Recht ) für nicht erwiesen, es gibt genug Zweifel - also im Falle des Zweifels FÜR den Angeklagten.
Viele Grüsse,
Verena
( Im Übrigen werde ich hier in Leipzig ( trotz Schäferhund - Mix, der oft bellt ) von niemandem diffamiert, beleidigt oder bespuckt - und mein Hund läuft auch ab und an ohne Lein, denn Bewegung muss sein ! )[-- geht vor allem an Merlino
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