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Hallo, ich bin für ein generelles Tierhaltungsverbot für alle Menschen die im Bereich sexueller Mißbrauch, Gewaltverbrechen, Drogenvergehen straffällig geworden sind. So, wie man ja auch den Führerschein verliert bei schweren Verkehsrdelikten, oder wie man auch keine Kibnder adoptieren darf, wenn man die Voraussetzungen nicht erfüllt. Wie das allerdings nachkontrolliert werden soll, weiß ich auch nicht. Eine jährliche Rückmeldepflicht würde ja nur wieder von den sowieso schon vernünftigen Hundehaltern wahrgenommen werden.
Das der Schäferhund nicht auf der Liste steht und meiner Meinung nach auch nie stehen wird liegt wohl daran, daß es eben DER deutsche Hund mit weltweiter Anerkennung und einer der Hauptexportgüter aus Deutschland ist. Es wäre wohl äußerst lächerlich, wenn z.B. die Amerikanische Polizei Schlange steht, um Dt. Schäferhunde zu bekommen, "Kommisar Rex" in unzählige Länder verkauft wurde ,sie im eigenen Land aber verboten wären. Zumal sie hervorragende Arbeit bei Polizei und Rettungswesen leisten. Der DSV ist auch einer der Größten Hundeverbände weltweit (sogar der größte ?), da ist eine riesige Lobby (und damit Wählerstimmen) dahinter. Ich glaube auch nicht, daß der Schäferhund für die "Kampfhund-Klientel" (also die negativen !) interessant ist, auch wenn das immer mal wieder gerne behauptet wird. Es kommt einfach nicht so cool rüber, wenn der Schlägertyp den Opa trifft und beide den gleichen Hund an der Leine haben. Die Staff's usw. wurden nur ausgewählt, weil furchterregendes Gebiss, sofort zu identifizieren (mein Hund ist gefährlich, sieht man gleich) usw. Wenn viele Rentner und auch die Polizei Schäferhunde haben, wirkt das nicht mehr so als Abschreckung und Waffe, ist sogar eher lächerlich. Viele Grüße, Amelie
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