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Hallo Regina und auch Merlino,
ich kann Eure Meinung nur zu gut verstehen und im großen und ganzen habt Ihr 100%-tig Recht. Ein grober Vergleich zum 3.Reich ist nicht nur ungehörig sondern auch sehr unangebracht. Nur bitte ich zu bedenken, dass es geschichtliche Tatsachen sind, die man weder verdrängen darf, noch dürfen sie unausgesprochen bleiben.
Das gehört zur Aufarbeitung der deutschen Geschichte!
Es ist mehr als verständlich, das Verfolgung, Diskriminierung, Volkshetze und "die Entlösung" NIE wieder ein Thema in einer Gesellschaft sein darf und schon gar nicht in Deutschland.
Nun frage ich mich aber, wird das alles nicht wieder, im kleineren Maßstab, mit kleiner unbedeutender Auswirkung der Menschen, mit einer Minderheit (alle Hundehalter) gemacht!?
Lest doch bitte mal unter;
http://www.owtscharka.de/artikel/artikel4.htm
Ich bin sicher nicht der einzige Mernsch, der auch darüber nachdenkt! Auch mein Vater (1930geb.) sagte; - zu all den geschilderten Vorfällen was ein Hundehalter beim Spatzieren gehen, über sich ergehen lassen muss - "Das hatten wir schon mal, so fing es damals auch an!"
Angsterfüllte Grüße Gina
Die aufmerksam alle Beiträge liest und sich eigentlich vornahm,
neutral zu bleiben und keine öffentliche Stellung zu beziehen
PS: Haben wir uns schuldig gemacht (im Sinne des Gesetzes) einen vierbeinigen Familienfreund, Begleiter, Partner, Retter, Helfer, Therapeut oder nur einfach ein Hund zu haben?
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