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Hallo Leute,
echt schlimm, was ihr da schreibt. Ich wohne zum Glück in Stadtnähe, mit viel Wald und viel Platz drumrum. Habe auch keinen "Kampfhund" - oder ähnlich großen Mix. Aber ich denke, daß würde mir auch nicht viel nützen, wenn ich in dicht bediedelten Gebieten spazieren gehen müßte. Denn für manche scheint die neue Verordnung ein gefundenes Fressen zu sein.Traurig.
Ich denke, wir alle hier im Forum sind uns einig, daß die Beißunfälle für die betroffenen Menschen, Familien sehr,sehr schlimm sind. Ich habe selber 4 Kinder und der Gedanke, eines meines Kinder auf diese Art zu verlieren wäre eine echte Horrorvorstellung. Und als Joggerin mache einen großen Bogen, wenn ich in Entfernung einen großen, nicht angleinten Hund sehe.
Aber diese Hysterie gegen alle Hunde, wie ihr sie beschreibt, entbehrt jeder Grundlage. Was ist denn mit all den positiven Seiten der Hundehaltung? Positiv für uns Menschen? Alles vergessen?
Der Polizeihund, der Straßen sicherer macht; der Blindenhund, der Menschen hilft; der kleine Pudel, der manch alten Menschen die Einsamkeit vergessen läßt.....Die Liste könnte noch weiter fortgeschrieben werden. Gäbe es diese Hunde nicht, müßten Menschen ihren Job machen. Wären die dazu bereit, rund um die Uhr blinde oder einsame Mitmenschen zu betreuen???????
Ich kann nur hoffen, daß nichts so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird, soll heißen, die Hysterie legt sich wieder.
Allen, die jetzt Probleme mit dem Gassigehen haben, drücke ich auf jeden Fall fest die Dauemn, daß es bald besser wird.
MfG Regina
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