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Hallo alle miteinander,
also ich weiss eigentlich gar nicht mehr was man zu dem derzeitigen (nach meiner auffassung verfehlten ) aktionismus der politiker sagen soll. es gibt genug verordnungen, gesetze und bestimmungen, die haltung etc. von tieren regelt. in den vergangen jahren hat sich kein verantwortlicher bemüht, bei verstössen gegen all die bereits exisierenden regelungen wirklich und ernsthaft einzugreifen (siehe das beispiel des halters in hamburg). es ist nicht zu verzeihen, dass überhaupt so etwas wie mit dem kleinen volkan passieren konnte, nur wären die verantwortlichen ihrer verdammten pflicht nachgekommen (und das auch in begründeten anderen fällen)und hätten die auflagen kontrolliert und ggfs. den hund eingezogen, dann bräuchten wir alle heute gar nicht über dieses thema zu diskutieren. jeder schiebt die verantwortung auf den anderen - es ist zum ko....
ich bin einfach fassungslos, was im moment passiert und die hetzjagt auf hunde und hundehalter ist in meinen augen unerträglich.
eben hab ich einen beitrag in rtl gesehen, wo aufgerufen wurde: "melden sie, wenn in ihren haus oder gegend ein kampfhund wohnt/ sich aufhält".
also solche aufrufe zur bespitzelung von nachbarn, kollegen und beliebigen personen gab es in anderer art und weise in deutschland in der vergangenheit schon desöfteren und mich macht so etwas total betroffen.
ich bin wütend und traurig und frage mich, was können wir tun .... ?
demnächst wird mein labbi vielleicht auch als kampfhund deklariert, nur weil er größer als 40cm ist und mehr als 20 kg wiegt.
traurige grüsse
gill und ihr labbi
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