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Hallo,
zunächst möchte ich mal sagen, dass ich mir das Geld für meine zwei Tibet-Terrier auch erst zusammensparen musste, ich den Preis (1500,- und 800,- DM) aber gerne dafür bezahlt habe, dass ich wusste, welche Art Hund ich mir ins Haus hole (ich habe zwei Wohnsitze, einen davon mitten im Wald - ich brauche also einen flexiblen, wenig jagenden, wachsamen... Hund). Meinen zweiten Tibi, eine Hündin, habe ich aus einem ehemaligen VdH-Zwinger aus dem Osten Deutschlands. Diese Züchterin ist aus dem VdH ausgetreten, weil ihr nach den Zuchterfahrungen in der ehemaligen DDR der VdH zu lasch und zu unkontrolliert war. Ich habe ihre Zuchtbücher, die dort noch in ausführlichster Weise zu führen waren, zu sehen (und lesen) bekommen, ein Video der Geburt meines Hundes gesehen. Haus und Hof waren einfach herrlich. Also habe ich die Hündin für 800,- DM gekauft.
In einer VdH-Zucht in Krefeld hätte ich eine Hündin mit 7 Wochen einfach mitnehmen können (für 1800,-). Dort hatte ich die Wahl zwischen 18 (!) Welpen aus drei Würfen, 22 Hunde in einem Wohnzimmer, inklusive Deckrüde. Eine andere teilte mir schon im Vorgespräch mit, wenn ich nicht züchten wolle, bekäme ich von ihr keine Hündin. Muss denn jeder mit einer Rassehündin züchten?
Meinen Rüden habe ich aus einem Zwinger beim BRV. Aber auch hier habe ich nach dem Züchter entschieden und nicht nach den Papieren und bin in keinster Weise enttäuscht worden, wobei der Preis wie schon öfter erwähnt sich nicht von dem einer VdH-Zucht unterschied.
Soweit von uns
Steffi, Filou, Peggy und unser Urlaubsgast Jokie
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