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22.06.00 -- sabine

RE: Kastration bei einer Hündin - an Uta














..na,na,na Uta - rege dich mal wieder ab! Ich habe da natuerlich nicht dich PERSOENLICH angesprochen. Ist ja toll, dass du deinen Hund nicht in ein welpenproduzierendes Etwas verwandelst. Ach uebrigens, ich glaube Tiere mit Menschen zu vergleichen geht wohl ein bisschen zu weit, oder? Du kannst ja mal deinen Vorschlag an einige Nonnen und Moenche weitergeben - mal sehen, was die so dazu meinen. Ich habe in etlich Tierheimen hier gearbeitet und die armen Tiere gesehen, die so nach einer Woche eingeschlaefert werden mussten, weil sie eben jemand "weggeworfen" hat. (Ausgesetzt, geschieden, ungewollt, allergisch etc...) Wenn bei uns jedes Jahr 14 MILLIONEN Hunde und Katzen eingschlaefert werden, gibt einem das doch zu denken, oder? Demzufolge, nichts fuer ungut, aber ich werde weiterhin ein Advokat der Kastration von Hunden und Katzen sein. (Warum regt sich denn keiner auf, wenn das mit Pferden gemacht wird? Weil sie groesser und schwerer zu kontrollieren sind?????)Ich schlage vor, du gehst mal in ein "Todeszellen-Tierheim" und schaust in die braunen, traurigen Augen von den vergessenen Tieren dort.... Gruss, sabine
Thema: Kastration bei einer Hündin


 
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