|
Heike hat völlig recht. Jeder dem der VDH Rassehund zu teuer ist kann sich auch in einem Tierheim umsehen. Die Alternative Schwarzzüchter zu unterstützen finde ich allerdings schlimm. Auch wenn im VDH nicht alles Gold ist was glänzen möchte so ist er doch die größtmögliche Gewähr die hopplahopp Vermehrung (unser Hund ist doch sooo lieb und sooo schöön, wir möchten unbedingt mit ihm/ihr auch "züchten")zu unterbinden, eben wegen der hohen Zuchtauflagen. Und das ein VDH Hund mehr Krankheiten hat oder anfälliger ist als ein schwarz "gezüchteter" oder ein Mischling ist immer noch eine weit verbreitete Mär. VDH Papiere schließen allerdings nicht aus das auch ein solcher Hund einmal krank werden oder sogar sterben kann. Die Auflagen der Gesundheitsprüfungen beim VDH sind hoch, im Gegensatz zu denen der Hunde mit "selbstgedruckten" Papieren. Unsere VDH/FCI anerkannten Siberian Huskys sind jedenfalls putzmuntere Leistungshunde im aktiven Schlittenhundesport. Der einzige chronisch kranke (Epilepsie) Husky in unserem
Freundeskreis ist einer von unbekannter Herkunft. Ich kann auch Gudruns "Zucht" nicht gut heißen. Warum müssen sich ihre Hunde überhaupt vermehren? Unsere Tierheime sind voll, liebe, gesunde Hunde aller Arten gibt es wie Sand am Meer...
|