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Hallo, Pia, mir ist Dein Beitrag nicht aus dem Kopf gegangen.
Wäre es eine Möglichkeit, Deinen Hund trotz OP einem TA vorzustellen, der nicht so sehr unter "Scheuklappen-Denken" leidet? Man sollte nicht vor der "honorigen weißen Obrigkeit" resignieren und auch andere Wege suchen. Es klang für mich schon recht arrogant, was Du seitens der TA in Duisburg zitiert hast. - Höre Dich um oder frage im Internet, wer eine gute TA-Praxis kennt, die bereit ist, mehr zu tun als ihre konservativen Kollegen in Duisburg. Die Medizin lebt nun mal von ihren Fortschritten und ihren fortschrittlichen Medizinern.
Viele Grüße und einen besseren Krankheitsverlauf für Deinen Hund wünscht Elvira
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