Hallo Sven,
mein Hund hat seit 2 Jahren mittlere Hd, rechts schwerer als links/ Spondylose und seit 1 Jahr Arthrose in beiden Hinterläufen. Das war auf dem Röntgenbild gut erkennbar.
Vor 2 Jahren, war sein Gang hinten rum sehr versteift. Wenn Du Ihn heute (er ist nun 4 Jahre alt) sehen könntest - würdest Du an ein Wunder glauben.
Das Wunder heißt bei uns Homöopathie!
Die Arthrose ist nicht weiter gegangen, sondern wir haben Sie "eingedämmt".
Homöopathie bekommst Du Rezeptfrei in der Apotheke, aus dem Grund, weil Du damit (sachgemäß) angewendet keine Schäden anrichten kannst. Natürlich solltest Du Dich mit Deinem Tierheilpraktiker absprechen.
Das schlimmste, was bei der Homöopathie passieren kann (in jedem Buch nachzulesen) ist das die Kur vorbei schießt und nicht wirkt - falls die falschen Mittel gewählt wurden.
Das Prinzip der Homöopathie wirkt einfach: Es ist eine Hilfe der Körpereigenen Stoffe - sich selbst zu "heilen".
Wenn es nicht um Leben oder Tod geht,-versuchen wir immer erst die Homöopathie. (Nicht nur mein Hund) sondern auch ich.
Wenn ich es nämlich ersparen kann, verhindere ich z. B. starkes Cortison - was zwar hilft aber bei langer Einnahme andere Organe angreift.
Hierzu kann ich Dir ein sehr gutes Buch empfehlen - meiner Meinung nach ein Muß für den Hundebesitzer:
Unsere Hunde - Gesund durch Homöopathie - Heilfiebel eines Tierarztes von G.Wolff
(zu beziehen durch Amazon.de z.B). kostet 39,90 DM ist aber jeden Pfennig wert.
Durch die Homöopathie habe ich auch die Warzen der alten Hündin meiner Mutter heilen können - ohne OP! Die Tierärztin wollte sie rausschneiden - war aber am Ende selbst beeindruckt.
In Unserer Famile (in Italien) gibt es einen TA, einen Heilpraktiker - und Züchter.
Ich selbst blicke auf 30 Jahre mit Hunden zurück. Es fehlte nie einer in unserer Familie - und auch die Homöopathie fehlte nie in unserer Familie.
Liebe Grüße,
Susanna
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