Hallo ihr beiden!
Ich bin komplett eurer Meinung. Mir ist nur noch ein weiterer Feind eingefallen, den wir "bekehren" müssten:
den uninformierten "Hundehalter".
Wenn diese speziellen "Kandidaten" mehr Wissen über Hunde hätten, würden auch nicht so viele Hunde wieder im Tierheim abgegeben und somit nicht so viele "neue" vom Züchter nachgekauft.
Darauf sollten die Medien vielleicht mal etwas mehr Sendezeit verwenden und vielleicht auch in Filmen Hunde bzw. Tiere insgesamt reeller darstellen und nicht nur so pflegeleichte hyperintelligente Exemplare á la Rex. Außerdem könnte das auch in der Schule in Biologie oder Sachkunde o.ä. vermittelt werden. Wir leben doch mehr mit Hunden u. Katzen als mit der Galapagos-Schildkröte oder Fröschen zusammen.
Ich merk schon, ich bin wieder bei den Wunschträumereien gelandet. Wobei letzteres doch eigentlich gar nich zuuuu utopisch wäre - oder?!
Also viele Grüße
Katrin
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