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Hallo Karin,
das habe ich auch schon erlebt. Leider wurde mein 2. Hund
damals von einer Staff.-Hündin grundlos (er stand mit dem Rücken
zu ihr im Bach und trank) gebissen, und wie. Der Besitzer half mir nicht,
obwohl meiner schon blutete. Sein Glück war, dass er einen ganz dicke
Mähne am Hals hatte. So ist ihm nichts ganz Schlimmes passiert. Von da
an hatte er ein gestörtes Verhältnis zu Hündinnen und ich natürlich
zu sämtlichen "Kampfhunden". Kenne zum Glück auch einige friedliche,
doch auch ich mache bei "Fremden" lieber einen großen
Bogen aus Angst. Meinen jetzigen Hund lasse ich nur an die uns bekannten
Hunde ran. Bestimmt ist das übertrieben, doch damals konnte ich nichts
machen, weil die Hündin einfach nicht losließ und sich richtig im Hals
verbissen hatte und dieses Gefühl war ziemlich schlimm.
Doch wie gesagt, wir kennen viele ganz liebe "Kämpfer" und der beste Freund
von Kid ist ein Kampfhund-Mischling mit einem Gewicht von 72 kg. Kid hat 30 kg.
Und die beiden sind ein Herz und eine Seele!
Viele liebe Grüße von Petra und Kid dem Wäller!
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