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An Gudrun: Hallo, in unserer Familie gab es auch
Diskussionen über dieses Thema. Meine mittlere Tochter
hatte den Film gesehen und sagte daraufhin: "dann ist unser
Kid auch ein Kampfhund"! Wenn wir ihm einen Lappen vorhalten
und hin- und herschwenken, oder ein Seil oder einen Ball oder
ein Stück Holz oder Socken oder halt eine Babypuppe, dann freut
er sich und spielt mit und will das Teil eben fangen.
Wenn der sogenannte "Test" so abgelaufen ist, kann das doch nicht
gewertet werden. Jeder normale Hund vom Dackel bis zum Irish Wolfhound,
der gerne spielt, hätte da wohl auch so reagiert. Bloß was denken
nun mal wieder alle Nichthundebesitzer, die sind doch entsetzt, oder?
Noch zwei Sachen DIREKT AN GUDRUN: 1. freue ich mich sehr, dass es
Deiner Belana wieder besser geht und sie sich im Wasser bewegen kann
mit Apportieren und so. Das ist ganz toll und bestimmt auch gut für ihre
Gelenke. 2. Hand auf''s Herz. Mal lese ich, dass Tennisbälle total verkehrt
sind wegen Abrieb der Zähne, Giftstoffen und Farbe und was weiß ich,
dann heißt es wieder, das sei nicht so schlimm. Was stimmt denn da? Muss ich
damit rechnen, dass unser Kid mit 4 - 5 Jahren nur noch Stummelreste von
seinen Zähnen hat, weil er sich alles abgewetzt hat beim "Bällchenkauen",
das ich ihm leider nicht abgewöhnen kann. Wenn er den Ball apportiert kaut er
ihn immer durch wie Kaugummi, so dass es "schäumt!". Wir nehmen auch
schon andere Bälle, z. B. aus Naturkautschuk, doch er verliert viele im Bach
und das wird dann zu teuer, also was tun. Was würdest Du uns raten?? Wir hatten
noch nie einen so "Ballverrückten" Hund!!
Herzliche Grüße von Petra und Kid dem Wäller!
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