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Mit diesen Gedanken des Stellens trägt man sich wohl in jeder Rettungshundestaffel. Zur Zeit arbeite ich meine Laeken-Hündin im Schutzdienst und in der Rettungshundearbeit. Der Hintergedanke ist, daß ein gut angelegter Schutzdienst nichts anderes ist, wie die Arbeit mit einem Bringsel als Bestätigung. Voraussetzung ist es der Hund spielt. Spielt er nicht, ist das Triebziel und der angesprochene Trieb ein anderer und es funktioniert dann ebenfalls. Hier in OWL habe ich nach langem Suchen einen passenden Verein gefunden mit einem sehr guten Helfer. Drum werde ich beide Wege begehen können und der Hund lebt seine Triebe in einer kontinuierlichen und gesteuerten Handlungsweise aus.
Gruß
Andreas
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