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hallo wiedemeyer,
nach einem etwas weiteren umzug nach owl habe ich mir einiges an vereinen angesehen und es ist wie immer. das bier in der hand, flotte sprüche auf den lippen in einem unverständlichen kauderwelsch. tja last but not least ausbildungsmethoden die einem die haare zu berge stehen lassen. leider auch im rettungshundewesen. das dieser sehr interessante sport, hier schutzhundesport, ins gerede kommt ist nicht den leuten zu verdanken, die mit grips an die arbeit gehen, nein es sind die schwarzen schafe. menschen, die um jeden punkt in einer prüfung dem hund schmerzen zufügen um besser wie die anderen zu sein. beispiele habe ich in mengen gesehen und es hat mich persönlich viel nerven gekostet, den selbsternannten ausbildern bei ihren ausbildungsmethoden zuzusehen. mit dem stachelhalsband wird die haut am hals solange traktiert, bis sie blutet. für ein gehorsamsmäßiges platz benötigt eine ausbilderin anpflockpfähle, ketten und ein tele. für die suche nach vermeintlichen opfern wird das tele eingesetzt um dem hund eine verknüpfung zu geben. das ist dann aus dem rettungshundewesen. unverständlich aber wahr. aus diesem grunde wird der schutzhundesport immer im gerede sein, da sich nur wenig an solchen menschen ändern wird. leider sind gute vereine sehr dünn gesäat.
MfG
Andreas Vogel
Westfälisches Laeken Team
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