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15.04.00 -- Nora

RE: Was ist Mobility














Diese Sportart wurde in der Schweiz entwickelt. Im Gegensatz zum Tuniersport (Wettkampf) gibt es keinerlei Leistungsdruck, keine Prüfung und keinen Richter, lediglich einen Spielleiter. Hier kommt es nicht auf die Zeit an, sondern nur auf die korrekte Ausführung. Das Ziel ist, speziell junge und ängstliche Hunde mit den "Schrecken der Umwelt" vertraut zu machen. Sie lernen, über Gitterroste zu gehen, Schrägen zu erklettern, über Planen und durch Röhren zu laufen, sogar Leitern zu erklimmen. Die Geräte sind meist kleiner als bei Agility. Ein Parcours wird aus 15 von 18 möglichen Hindernissen zusammengestellt, von denen zwölf gemeistert werden müssen. Der Hund soll Vertrauen zu seinem Halter aufbauen und erkennen, dass ihm an der Seite seines Menschen nichts Böses geschehen kann. Mobility ist für für alle geeignet, die ihren Hund sinnvoll beschäftigen wollen, aber keinen Leistungsdruck mögen. Diese Sportart vermittelt jedem Hund Selbstsicherheit im Alltag. Sie ist auch geeignet für älterer Hunde, die noch gefordert werden wollen. (aus: "Agility und andere Hundesportarten")

Viele Grüße Nora
Thema: Mobility


 
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