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24.03.00 --
Christine an Elvira
RE: Ängstlicher Hund
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Da es sich um die Hündin der Nachbarin handelt, weiss ich natürlich nicht so genau Bescheid. Ich denke nicht, dass sie viel allein gelassen wird, meine Nachbarin ist Mutter und Familienfrau und arbeitet nicht auswärts. Sie geht sehr oft mit ihr spazieren, vermeidet aber Kontakt mit andern Hunden, weil sie eben unsicher ist. Wahrscheinlich überträgt sie ihre Unsicherheit auf den Hund. Als ich ihr erzählte, dass wir bald einen Hund bekommen und ich mich freuen würde, mit ihr spazieren zu gehen (suche schon jetzt nach Kontakt für meinen Hund, haha), winkte sie grad ab und meinte, wir sollten zuerst abwarten, bis mein Hund (er ist aus dem Tierheim und noch nicht ganz ein Jahr alt), älter sei, da es ihre Hündin vor allem mit jungen Hunden nicht so gut könne. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass sich oberhalb unserer Häuser ein Naturparadies befindet, wo viele Leute mit oder ohne Hund spazieren gehen. Da ein Bahngleis dazwischen liegt, sind diese Leute und Hunde allerdings nur zu hören und nicht zu sehen. Vielleicht irritiert das die Hündin? Ich habe ihr den Tipp mit den Bachblüten weitergegeben. Unsere Frage: Besteht ein Unterschied zwischen BB-Theraphie für Tiere und Menschen? Liebe Grüsse, Christine
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