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18.03.00 -- Sabrina

RE: kann sich HD wirklich verwachsen?














Moin Brigitte,

Kira ist jetzt 5 Jahre alt und hatte viele HD-Symptome: bei Spaziergängen zwischendurch hinlegen,Schwierigkeiten beim Aufstehen,Treppen hochlaufen nur im "Hoppelgang" = geschlossene Hinterbeine,nach Belastung lahmen bzw. Humpeln. Als wir sie vor einem Jahre bekamen ,war ihre Hinterbeinmuskulatur schlecht ausgeprägt und vorne sah sie aus wie "Schwarzenegger".

Ob für Deine Hündin die GI schon angesagt ist ,ist immer so eine Frage ,die man aus der Ferne schlecht beantworten kann.Da würde ich einen TA aufsuchen ,der darauf spezialisiert ist und auch dann kan man letztendlich nur das eigene Gefühl entscheiden lassen -- so habe ich es jedenfalls empfunden.

Für Kira ist es die optimale Lösung gewesen .Sie ist ein ganz "anderer" Hund geworden.

Die Internetadresse ,die ich Susanne gegeben habe ,ist darum auch für Dich interessant,da man über diese Gesellschaft Ta`s mit Akupunktur -u. Homöopatischer Zusatzausbildung findet.

Wichtig bei HD ist auch : regelmässige ,gleichmässige Bewegung (Traben),dringend auf das Gewicht achten - jedes Gramm zuviel ist "Gift". Gabe von Muschelextrakt für die optimale Versorgung des Bindegewebes. Kira bekommt auch nach wie vor homöopatische Mittel ,um die Arthrosebildung zu hemmen.

Im Archiv unter : Goldimplantation od. HD habe ich seit Dezember 99 auch ausführlich über diese "Sachen" geschrieben - mußt Dich mal durchlesen.

Viele Grüsse von Sabrina mit Sam+Kira
Thema: kann sich HD wirklich verwachsen?


 
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