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Liebe Birte,
vielen, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung, wir werden es probieren.
Denn uns geht es ähnlich wie Gudrun. Sehe ich, daß Cyril etwas ins Maul nimmt, läßt er es bei "Aus" mittlerweile sofort fallen, sehe ich, daß er gleich etwas nehmen will, läßt er es bei "nein" sofort (zumindest fast immer, er ist jetzt 6 Monate) und vieles ignoriert er mittlerweile auch.
Aber was macht er, wenn ich es nicht sehe? Und ich glaube, das ist auch Gudruns Problem. Cyril ist zwar nicht alleine im Garten, aber wir haben ihn dazu erzogen, seine Haufen möglichst im dichten Gebüsch zu machen. Und bei Dukelheit hab ich keine Chance zu erkennen, ob er da schnuppert oder etwas frißt. Sehe ich erst, wenn er wieder bei mir ist und sich die Schnauze leckt.
Klappt das bei Gipsy auch, wenn Du nicht dabei bist???
An Gudrun: wir standen eben vor unserem Gewürzregal. Dabei fiel uns auf, daß man gröber gemahlenen Pfeffer ohne zu kauen schlucken kann ohne dass sich die Schärfe im Mund richtig stark breit macht. Auch die Schärfe von Chillie-Schoten merkt man oft eher zeitverzögert. Und Hunde kauen ja nicht wie wir. Mir ist dann noch das entsetzte Gesicht eines Hundes eingefallen, als er in der Küche auf ein extrem saures Stück Obst biß, das runtergefallen war. Er hat es sofort fallen gelassen. Vielleicht hilft ein größeres, saftiges Stück dünn mit Wurst umwickeln? Vielleicht sind die Hunde-Geschmäcker aber auch verschieden. Salz würde ich auch lieber nicht so viel verwenden.
Zu der Reitgerte könnte ich mich wohl kaum überwinden und wenn dann wäre ich dabei wahrscheinlich ziemlich halbherzig. Bei uns werden aber auch keine Hunde im Garten vegiftet....
Viele Grüße und viel Erfolg
Tanja+Achim
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