Hi Susanna,
brauchst nicht gleich so aus''m Busch springen.
« wenn Du der Meinung bist - Du seist im Recht, dann sei der
Meinung. »
Bin ich. Du hällst doch auch an Deiner fest, oder etwa nicht. Du siehst das ganze aus Züchter- u. Besitzersicht. Ich sehe es aus der Sicht einer "Hundelehrerin" die tagtäglich mit Hunde zu tun hat, die aufgrund von pauschalen Charakter-Beschreibungen angeschafft wurden und ihren Besitzen über den Kopf gewachsen sind.
« Bücher beruhen auf Studien - Erfahrungen im Leben (z.B. eine
Zucht) bereichern uns an Wissen. Kinderfreundlichkeit, beruhend auf
Wesen,Charakterstärke und guter Erziehung sind FAKTEN und
nicht von der Hand zu weisen. Das wird nicht "einfach so" mal
geschrieben. Es sind Tatsachen, die auf Erfahrungen und Wissen
beruhen. »
Natürlich. Nur ist es auch eine Tatsache, das gerade in Rassemonographien die von Züchtern geschrieben werden, die negativen Eigenschaften der Rasse oftmals verschönt oder ganz unter den Tisch gekehrt werden.
Kein Züchter gibt gerne zu, das SEINE Rasse ausch negative Eigenschaften haben KANN.
« DU wirst das bestimmt nicht aus den Büchern nehmen
können. »
Ach nein? Nur zu Deiner Information: Boxer-Bücher habe ich ca. 15 Stück im Regal neben ungefähr 300 anderen Rassebücher (die ich ALLE gelesen habe).
« Es wird immer zum Charakter des Boxers und anderer
Rassen, die dafür bekannt sind stehen. Schade, das Du anscheinend
keine Boxer kennst, die dem Bild entsprechen - die Mehrheit tut es. »
Offensichtlich liest Du schnell über geschriebene Meldungen drüberweg. Ich schrieb, daß ich genauso viele "nette" wie "schwierige" Boxer kenne. Und das sind in fast 20 Hundesportjahren nicht gerade wenige.
Außerdem war ich vor Jahren aktiv mit meinem damaligen Hund, einem Boxer) auch auf dem Boxer-Übungsplatz und auf Ausstellungen - dort bot sich das gleiche Bild.
Gruß
Kathi
Grüße, Susanna
|