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Hi Susanna,
« Voraussetzung damit dem Welpen schon einmal "gute Gene" und
"gute Characterzüge" mitgegeben werden sind Wesensstarke
Characterzüge und nicht zuletzt ein guter, verantwortungsbewusser
Züchter. Dieser gibt dann seinen Welpen an eine hoffentlich
Verantwortungsbewusste+Kompetente Familie ab. Wenn dann
Erziehung und Umgang mit dem Hund stimmen - kann man getrost
beim Boxer davon ausgehen, dass er mit den Kindern gut
auskommen wird. Wenn es darum geht, seine Familie dann zu
beschützen (vor allem die Kinder) passt das alte Sprichwort welches
es für den Boxer gibt auch Haargenau: Er fürchtet weder Tod noch
Teufel! »
diese "Formel" trifft fast auf jede Rasse zu. Aber die Voraussetzungen müssen stimmen, sonst geht es auch bei jeder Rasse in die Hose.
« Einem behinderten Mädchen und seiner Haushälterin rettete das in
Italien 1994 das Leben. Der Boxer ließ die Einbrecher das Haus
ausräumen, setzte sich vor den Rollstuhl und bewachte "SEIN
KIND". Weder Einbrwecher, noch Polizei trauten sich ins obere
Stockwerk. Als die Eltern eintrafen erst, konnte man an das Kind
heran. In unseren Haushalten, würde sich keiner wagen den Kindern
einen Schritt zu nahe zu treten.- »
Ob ich diese "Eigenschaft" so toll finde? - NEIN.
Wären die Eltern nicht zur Stelle gewesen, hätten diese Hunde ihre "Treue" und "Tapferkeit" wahrscheinlich mit dem Leben bezahlt.
Bei einem Brand oder auch Überfall würde die Polizei wohl eher die Hunde erschießen als das Leben von Menschen zu gefährden.
Auch solch einen "mutigen" Hund kann ich dankend verzichten.
« Was die Geduld und Reizschwelle des guten Boxers angeht, so kann
Ihm so schnell kaum ein anderer das Wasser reichen. »
Neufundländer, Landseer, Berner Sennenhund ............
Gruß
Kathi
Wie gesagt, Ausnahmen gibt es überall.
Liebe Grüße, Susanna
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