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Ein Hallo an alle studierenden Hundebesitzer(innen)!
Ich habe das Forum gerade neu entdeckt und will trotzdem gleich meine Meinung loswerden. Ich studiere nämlich schon seit fünf Jahren und habe meine Hündin, die inzwischen 12 Jahre ist, immer bei mir gehabt. Je nach Uni war sie mal bei Seminaren mit im Raum, mal hat sie zwei Stunden im Garten hinter der Uni gewartet, mal blieb sie auch daheim (im Haus oder im Garten).
Es ist sicher sinnvoll, die Seminare nicht gerade so auszusuchen, daß man an einem Tag acht Stunden am Stück hat, aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß meine Hündin das so wesentlich besser fand, als bei meinen Eltern, wo sie zwar immer jemand um sich hat, aber keiner richtig etwas mit ihr macht.
Inzwischen gibt es ja auch außerhalb des traditionellen Hundesports so viele Möglichkeiten, daß jeder etwas finden kann - ich denke, so ein bißchen "Arbeit" über Spaziergänge hinaus wohl das beste ist, damit keine Langeweile aufkommt - abgesehen davon, daß sowohl man selber als auch der Hund da viele Bekanntschaften schließen kann. Auch eine Möglichkeit für's "Après-Uni-Leben", an der der Hund teilnehmen kann.
Also dann ciao, KR
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