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Hallo Gudrun,
pauschal ist das glaube ich nicht zu beantworten, schließlich kann man den Leuten zwar ins Gesicht schauen - aber nicht dahinter.
Auf jeden Fall, solltest Du die finanziellen Fragen erwähnen wie: TA usw. jedoch auch fragen wo der Hund leben wird, ob jemand bei Ihm ist, wie die Wohnräume sind...prinzipiell, halte ich es für verkehrt nur den Leuten einen Hund zu verkaufen die einen Garten besitzen...oft "vertrotteln" diese Hunde, weil man sie eben gerne mal "einfach nur kurz raus lässt" in den Garten, anstatt richtig mit Ihnen Gassi zu gehen.
Halte Ihnen vor Augen, welche grosse Verantwortung auf Sie zukommt, dass ein Hund nicht nur mit Freude+Spaß verbunden ist.
Am allerbesten sind die Leute, die natürlich schon Hundeerfahrung haben, aber selbst bei denen gibt es solche und solche.
Meine Tante versuchte immer nur in die Nähe zu verkaufen, natürlich kannst Du die Leute aber im Nachhinein nicht am umziehen hindern :-).
Es klappte aber immer ganz gut. Sie holte nur einmal einen Hund zurück. Ganz wichtig ist bei Paaren, daß beide Partner damit einverstanden sind. Auf Dinge wie: "wenn er erstmal da ist, sagt Sie nicht nein..." würde ich mich nie und nimmer einlassen, dass kann evtl. sehr in die Hose gehen.
Den Schutzvertrag genaustens erklären!
Liebe Grüße + Viel Glück,
Susanna
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