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Hallo!
Ich kenne die Methode, hat Dir der TA auch gesagt, dass der Hund dann ewig t (Schlendergang) hat, außerdem ist der Genesungsprozeß sehr lange. Der Hund lernt quasi wider laufen.
Meine TA in Italien + De raten bei z.B. mittlerer HD von operationen ab. Bis es mal soweit ist, könne man noch viel mit Spritzen, Tabletten usw. im akutfall machen.
Eine Freundin entschloß sich zur Denervation bei Ihrer Hündin mit Erfolg! Allerdings der Nachteil, die OP muß nach 2-3 Jahren immer wiederholt werden damit der Hund schmerzfrei bleibt. Wie der Name schon sagt, werden bei dieser Methode die Nerven rund um das Gelenk entfernt. Mit der Zeit erst, wachsen diese nach.
Dann gibt es noch die Methode, die Gelenke aus der Pfanne zu nehmen und den Gelenkkopf "abzuschleifen".
Bei einseitiger Hd, die Methode auf dieser Seite einen Muskel zu durchtrennen.
Oder die Methode der künstlichen Hüftgelenke (pro Gelenk bei Schäferhundgröße ca. 2500 DM)
Ich würde auch abwarten, bis eine Operation die letzte alternative ist. Mann kann mittlerweile auch viel mit Homöopathie machen.
Liebe Grüße,
Susanna
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