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Hallo!
Auch ich bin ein "befürworter" denn mir hat es schon sehr geholfen! Fakt ist, erst wird der Hund untersucht (vom TA) den Befund schickst Du dann ein, erst dann wird entschieden, ob die Vers. Dich überhaupt annimmt.
Fakt ist auch bei ALLEN vers: Erbkrankheiten (HD) werden ausgeschlossen vom Vers. Schutz.
Das heisst, neue Hüftgelenke würde mir die Vers. für meinen nicht bezahlen, sehr wohl aber die Medikamente welche ich benötige damit es Ihm besser geht.
Anderes Beispiel: Mein Vorgänger Hund verschluckte mal einen Schlüsselanhänger ohne Schlüssel. Das Ding setzte sich im Darm fest und musste operativ entfernt werden. Kosten für OP: fast 1000 DM. Das zahlt die Versicherung komplett.
Oder ein komplizierter Beinbruch: zahlte komplett!
Also, alle Schäden die Dein Hund bekommt, ausser Erbschäden, werden von der Versicherung getragen. Ich hab nie Probleme, schicke die Rechnung ein, innerhalb von 4 Tagen liegt mein Scheck im Breifkasten mit der Rückerstattung von der Versicherung.
Impfung+Wurmkur werden von meiner Versicherung pauschal mit 80 DM anteilmässig 1 x im Jahr gezahlt.
Passiert meinem Hund was im Ausland, trägt die versicherung die Kosten für Heimtransport oder Behandlung vor Ort, so wie ich das möchte.
PASSIERT MIR WAS: zahlt die Versicherung solange ich im Krankenhaus bin entweder einen ausgebildeten Pfleger der zu mir nach hause kommt, oder die vollen Kosten meiner Tierpension nach wahl!
Und wenn sowas mal eintritt (geht schneller als Ihr denkt) ist man doch froh, das man sich um seinen Hund keine Sorgen machen muß.
So, nun entscheide Du ob es sich lohnt oder nicht.
P.S: Hündin meiner Tante wurde 4x an Tumoren operiert, insgesammt 4.000DM TA-Kosten, Versicherung zahlte, ist keine Erbkrankheit! Dadurch wurde die Hündin 14 Jahre alt.
Grüße,
Susanna
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