An alle die helfen möchten:
Die von mir beschriebene "Griechin" hilft in ihrer Freizeit streunenden Hunden in ihrer Umgebung (Athen).
Sie füttert sie,
sie pflegt sie,
sie verarztet sie,
sie läßt sie impfen,
so wie sie Platz hat nimmt sie Hunde auf (bis zu 20 Hunde).
Das macht sie ganz privat.
1998 brannte ihr Haus durch eine Freuersbrunst ab und im September 1999 lag ihr Haus in dem Epizentrum des Erdbebens. Sie hilft weiter, hilft den Hunden und sensibilisiert ihre Landsleute für den Tierschutz.
Die "Rothaarige" sorgt durch eigene Finanzierung dafür, daß ein Teil der Hunde hier nach Deutschland geflogen wird, um sie über das Tierheim, mit ordentlichem Schutzvertrag, zu vermitteln. Die Hunde sind zum Teil auch in privaten Pflegestellen untergebracht, je nach Platzbedarf.
Diese beiden Frauen, die das ehrenamtlich, in ihrer Freizeit, eigeniniziert und selbstfinanziert tun, verdienen meine höchste Hochachtung.
Und an Radar''s Geschichte kann man sehen, daß sie selbst nach einer Vermittlung noch für die Tiere da sind.
Ohne die Beiden hätte er es vermutlich nicht geschafft.
Es ist gut, daß diese Diskussion um den Tierschutz in anderen Ländern zustande kommt.
Dani
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