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17.01.00 -- Nicole

RE: Futterverweigerung














Hallo Beate,

bin mir nicht sicher, ob wir das gleiche meinen. Hund sollte nchts von Fremden fressen?

Wenn ja, kann ich Dir von den 2 Hunden meiner Tante schreiben. Die lebt in einem kleinen Ort in der leider ein "Tierhasser" (leider bis jetzt noch nicht entdeckt) lebt. In den letzten Jahren wurden immer wieder Hunde und Katzen, aber auch schon Pferde vergiftet. Meine Tante velor vor 1 1/2 Jahren dadurch 1 Katze und Ihre beiden Collies. Ihren jetzigen beiden hat sie die Futeraufnahme durch Fremde bzw. draußen auf zwar ziemlich drastische Art, aber erfolgreich abgewöhnt. Sie hat den beiden einen ziemlich auffälligen Futter- und Trinknapf gekauft, damit dieser nicht nur durch den Geruch, sondern auch durch das Äußere erkannt wird. Freunde, Bekannte, Verwandte und Nachbarn haben mitgeholfen. Sie versteckten z.B. präparierte "Leckerbissen" (versalzen oder mit Pfeffer ungenießbar gemacht) im Garten bzw. in der Umgebung. Andererseits erhielten die beiden auch durch Freunde, etc. nur ungenießbares Futter. Genießbares Futter wurde nur noch im eigenen Napf bzw. durch Herrchen, Frauchen und 3 Kontaktpersonen (die Urlaubs- und Krankheitsvertretung machen) verabreicht. Es hört sich zwar einerseits ziemlich drastisch an, aber nach 3-4 Monaten konnte man die beiden mit nichts mehr locken.

Auch ich versuche nun meine "4" gegen Futter durch Fremde immun zu machen, da man ja nie weiß, was in den Köpfen von anderen Leuten vorgeht.

Gruß Nicole und die "4"
Thema: Futterverweigerung


 
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