Sicher ist Bequemlichkeit mit im Spiel. Wir wollen
alle sicher auch nicht mehr auf den Bäumen leben,
oder doch? Aber steckt in dieser Gegenfrage nicht
doch die Abwehr, mein Hund soll Naturbursche bleiben
drin? Wenn er andere Menschen oder Hundebesitzer in
städtischen Gebieten mit Naturphilosophie beglücken
will. Sprich: Belästigung, Durchsetzung meines EGO,
meiner heute nicht mehr durchsetzbaren Sexansprüche
auf dem Umwege über den Hund es sich dann erlauben
möchte. Ich bin der diskutierbaren Meinung, dass die
Mit???-Menschen Anspruch darauf haben, dass keine
Belästigung von meinem Hund in jedweder Form ausgeht.
Wenn Kastration dies am besten garantieren kann,
dann ist dies das Mittel der ersten Wahl, wie der
Arzt sagen würde. Oh, Oh!!!
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