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17.11.99 -- Sabrina

RE: HD und Denervierung?














Hallo Pamela!Meine 4 jährige Hündin hat auch beidseitig schwere HD ,wie der heutige Arztbesuch gerade wieder bestätigt hat und ich werde demnächst eine Goldimplantation durchführen lassen,die ja bei fast 98 % der behndelten Hunde zur Besserung beiträgt.Von der Denervierung habe ich noch nicht so viel gehört ,aber wenigstens auch nichts schlechtes!Für mich käme diese Op in Frage ,wenn bei meiner Hündin trotz der GI dann wieder Schmerzen auftreten sollten.Du könntest es aber erstmal auch noch mit homöopatischen Mitteln versuchen ,bis Du Dir sicher bist ,welche Op Du machen lassen möchtes.Bei Kira (und auch bei anderen HD-Hunden in meinem Bekanntenkreis)haben die Medikamente Vermiculite (Mineral D6) von der Firma Stauffen-Pharma zu beziehen über Holomed in der Apotheke, sehr gut geholfen.Mann kann eine Kur von 3 Wochen machen mit 3x tägl. 1 Tabl. und wenn man nach einigen Tagen schon eine Verbesserung sieht (kommt oft vor!) ,kann man die Kur auch unbedenklich auf 60 Tage ausweiten.Zusätzlich kann man auch noch die Mittel Rhus toxicodendron und Harpagophytum D4 geben ,aber das kannst Du auch in dem Buch von Dr.H-G. Wolff und dem Buch von Dr.Becvar nachlesen ,die sich beide mit Homöopathie bei Hunden beschäftigen.So,ich hoffe ,das ich Dir etwas helfen konnte.Viele Grüße von Sabrina mit Kira u. Sam
Thema: HD und Denervierung?


 
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