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Hallo Ricky,
gebe zu, dass ich nur die 1. Nacht von den Dreien mit ihr zusammen in der Wurfkiste verbracht habe, natürlich mit permanentem Kuscheln und Ankuscheln, aber eben auch mit Rückenschmerzen tags drauf. So habe ich die beiden folgenden Nächte im Gästebett daneben verbracht. Belana hat sich direkt davor gelegt und ich hab ihr eine Hand zum Streicheln rausgehängt. Ein Kompromiss zwischen Kontaktliegen und Rückenschmerzen. Jedenfalls bekommt sie so ein gutes Gefühl für die Zeit im "welpenfest" gemachten Gästezimmer. Den B-Wurf hatte ich ja komplett in der Küche aufwachsen lassen, was allerdings den Nachteil hatte, dass ich meine Kleinen durch das Rudel der Großen, durch Wohnzimmer und alten Flur nach draußen und wieder rein begleiten musste, wohingegen das Gästezimmer über den neuen Flur direkten Anschluss an die Terrasse hat. Die anfängliche Trennung der Rudel hat sich bestens bewährt. Die Welpen haben so keine oder kaum schlechte Erfahrungen mit den Großen gemacht und entwickeln sich alle zu superlieben, ausgeglichenen Hunden. Die A-Wurf-Welpen lebten von vornherein im Rudel der Großen und wurden von Aron alle mal unsanft auf den Rücken geworfen, so dass sie kreischten. Das hat, meine ich, ihre Sozialisierung auf fremde Tiere erschwert. Es war einfach zu früh. Außerdem werde ich so sicher öfter was kochen, während die Welpen noch da sind, und Ausnahmezustand in der Küche zu erwarten wäre ;-)
Viele Grüße!
Gudrun, die diese Woche sehr genau auf Belana acht gibt, weil die Welpen nun kommen müssten.
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