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19.02.05 -- Gudrun_Beck

RE: Wie schmerzunempfindlich sind Eure Hunde/@ alle














Hallo nochmal,

zunächst einmal für Birgit:

"...Als Wotan noch ein Jüngling war,wollte er irgendwelches Futter auf der Wiese fressen.In dem Moment,als er selbstvergessen sein Maul drüberstülpte,klatschte der Schlüsselbund mit einem scharfen "Nein" neben ihm auf.
Er hat nie nie niewieder Futter draußen aufgenommen..."

Stammt doch von Dir! Wie gesagt, neben Gladess hätte schon eine Bombe einschlagen müssen und dann wäre meine Wohnung WEG gewesen :-(

Also, Leute, um es noch einmal ganz klar zu schreiben: Wann immer ich die Mögichkeit sehe, durch positives Verstärken bei einem Hund etwas zu erreichen, wende ich selbstverständlich diese Methode an. Negative Einwirkung sollte nur ausnahmsweise und natürlich, wenn der Hund schreckhaft genug ist, über die Schreckeinwirkung erfolgen. Dabei habe ich genug Schülerinnen erlebt, deren Stimme schon 2 m neben ihr kaum mehr zu hören war, so dass die Stimme als Schreckmittel schlicht ausfiel. Wenn also kein harmloses Schreckmittel gefunden wird, man aber ein bestimmtes Erziehungsziel auf jeden Fall durchsetzen will oder muss, was ja gar nicht unbedingt gesagt ist, diskutiere ich auch mit meinen Schülern drastischere Maßnahmen, wie z. B. den Alphawurf.

Viele Grüße!

Gudrun + Rudel

Thema: Wie schmerzunempfindlich sind Eure Hunde


 
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