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16.02.05 -- Thorsten S.

RE: Was tun mit einem aggressiven Hund?//Birka+Mac














Hi Ihr Beiden,
natürlich ist es ätzend, wenn man derjenige ist, der etwas sagt, bzw. sich als Einziger traut den Mund auf zu machen. Bei Gebelle, kann ich das Amt auch noch verstehen (den Nachbarn aber um so weniger), bei Birka´s Nachbarn, geht es aber um unzweifelhafte Drohungen des Hundes. Und das ist meines Erachtens doch dann ein anderes Kaliber, oder? Wenn dann der Hund noch ein "Gewicht" mitbringt, das über dem eines Dackels hinausgeht, ist doch schon eine latente Gefahr vorhanden.

Das die meisten Menschen nichts unternehmen, wenn man sie anspricht oder um Unterstützung bittet ist im übrigen doch normal, oder etwa nicht? Schließlich gilt leider viel zu häufig: "Große Klappe und nichts dahinter"!

Meckern hinter dem Rücken des Betroffenen, Denunzieren und Schludern sind ganz vorzügliche Eigenschaften des Menschen und des Deutschen im Besonderen. Nicht erst seit 70 Jahren und gleichermaßen verteilt im Osten wie Westen. Die Politiker verstehen es vorzüglich auf dieser Klaviatur des Neides zu spielen.

Liebe Grüße aus der Heide
Thorsten
Thema: Was tun mit einem aggressiven Hund?


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