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Hallo Gudrun
„Oder wie nennt er es, wenn ein Hund seinem Herrn Befehle gibt oder ihm Handlungen verbietet und dies auch mit Drohgebärden oder zur Not mit den Zähnen durchsetzt?
Das wäre wohl bei ihm mit Sicherheit eine Situation, an der aber ganz fix was geändert werden muss. Aber das ist bei ihm nicht ein dominanter Hund, sondern schlicht und ergreifend ein schlecht erzogener Hund
Und genau, die Version mit dem Respekt kommt seiner Sichtweise näher als die Unterordnung.
Ich glaube, Du bist jetzt etwas auf der falschen Fährte ( sind ja hier im Hundeforum)
Auf keinen Fall wird ausdiskutiert, wer auf der Couch liegt!. Runter heisst runter…………….und ein böse folgendes Knurren ist nicht ein dominanter Hund, sondern beeinhaltet eindeutig Handlungsbedarf
Er arbeitet mit positiven Anreizen ( ist aber nicht Bestandteil der kleinen Lektüre, sondern das ist einfach eine kleine Einleitung seines Gedankenguts) ) sondern er will sich dafür einsetzen, dass der Hund in seiner Ausbildung nicht mit harten Lehr- und Ausbildungsmethoden unterdrückt wird und somit nicht mehr in der Lage ist, seine Gefühle auszudrücken und Eigeninitiative zu entwickeln, sondern lediglich zum Befehlsempfänger wird.
Wie gesagt, ist eine nette kleine Lektüre mit vielen Gedankenanreizen und ist überall zu haben.
Grüssle
Und ja, ich hoffe für Dich, dass der Sohn sich wenigstens von seiner nicht ganz so alten Mutter sich etwas in seine Grenzen weisen lässt ( befürchte aber, dass ist eine fromme Hoffnung???)
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