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Hallo Gudrun,
Deine Idee mit dem Entlebucher habe ich schon weitergeleitet und sie wird jetzt "geprüft". Heute hatten wir schon eine Diskussion über einen Riesenschnauzer, aber davon halte ich nichts, der ist zu schwierig und das werde ich auch ausreden können, wir besprechen das ja laufend, denn auch meine Freundin will nichts falsch machen, sondern einen Hund, dem sie gewachsen ist. Aber ich werde der Familie den Hund insgeamt nicht ausreden können, der Wunsch danach ist einfach zu stark, und das ist schon lange so. Ich sehe es wie Du, daß Hunde bestimmte Anforderungen stellen, sie sind charakterlich und vom Temperament etc. her sehr verschieden und es ist daher sinnvoll, einen Hund zu suchen, der zur Familie paßt. Ich könnte auch keinen Hund brauchen, der jeden Tag 5 Stunden Auslauf will. Ich kenne die Leute seit 30 Jahren und bin sicher, der Hund käme in sehr gute Hände, logisch wäre er in die Familie integriert, kein Zwinger, und meine Freundin meinte heute, wenn der Hund dann Priorität hat, müssen eben andere Dinge zurückstehen. Sie überlegt das schon sehr sorgfältig. Die Familie wird im nächsten Jahr auch die Arbeit reduzieren, d.h. in die vorhandene Arztpraxis wird ein Teilhaber gesucht, dann ist auch schon viel gewonnen. Und ich bin sicher, dann kommt auch der Hund. Vielleicht ist es nicht ganz optimal für den Hund, kann schon sein, aber was ist schon optimal? Auch Nemo wäre woanders vielleicht glücklicher, wenn er mehr Hunde zum spielen hätte, Rehe jagen dürfte und was weiß ich noch alles. Liebe Grüße Birka
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