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03.12.03 -- Ayla

RE: Trocken oder nassfutter?/Thorsten














Ich bin auch gegen die ständige Verfügbarkeit von Futter.
Nicht nur aus Gewichtsgründen. Hunde sind keine Kühe, wo ständig gras da ist, wenn sie den Kopf senken.
Oft hört man , daß jemand über seinen schlechten Esser meckert. Was da dann alles unternommen wird um ihn bei den Mahlzeiten an den Napf zu bekommen - (Nur noch , wenn Herrchen Kopfstandwacht und dabei Klavier spielt...).

Futterzuteilung hat auch gute soziale Aspekt:
Ich gebe das Futter - damit bin ich der Chef.
Ich tu so als freß ich zuerst aus dem Napf - mein Hund wartet, ich bin der Chef.
Den ersten Bissen bekommt er aus der Hand - ich bin chef und sorge für ihn. Aus der Hand füttern ist auch eine gute Erziehunsmethode bei futterneidischen Hunden( die ihren Napf verteitigen).
Dann gebe ich die Schüssel und gehe weg - so weiß der Hund, jetzt ist er an der Reihe und kann auch ruhiger fressen.

Auch kann man seinen Hund sich sein Futter erarbeiten lassen.
Wir füttern einen Teil der täglichen Ration immer draußen - z.B. lassen wir unseren Hund nach Fleischstückchen suchen.
So was finde ich "Hunde-gerecht".Und Matt hat einen Rießenspaß und ist voll bei der Sache.

A.
Thema: Trocken oder nassfutter?


 
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