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Also,
gegen die Dummheit der menschen ist leider kein Kraut gewachsen.
Und da Kinder nun mal Verhaltensmuster der Eltern übernehmen, besteht die Chance einer erfolgreichen Aufklärungsarbeit auch kaum.
Aber was mich manchmal wirklich mehr als erstaunt, ist, wie unbefangen manche Eltern ihre Kinder auf fremde Hunde zugehen lassen, ohne einzugreifen. Da bin ich platt.
Sind wir abends unterwegs, wie oft kommt dann so ein Kleinkind unbeaufsichtigt auf Sandy zugelaufen????
Ohne das vorher abgeklärt wird, ob der Hund das mag???
Mein Mäuslein macht zwar nix, aber sie kann wirklich böse anfangen zu drohen. Und das soll sie auch.........wenn die Erwachsenen es nicht fertig bringen, dem Kind den Hund als Lebewesen näherzubringen........besser das Kind erinnert sich später an einen böse drohenden Hund, als später wirklich übel von einem Hund gebissen zu werden.
Und ja, wenn Snady dann anfängt zu drohen.........da kam es auch schon vor, dass die Mutter ddes Kindes gesagt hat , wir sollen doch auf unsren gefährlichen Hund aufpassen!!!!!!!!!!
Habe darauf nur erklärt, jener gefährliche Hund liegt ordentlich angeleint unterm Tisch, und innerhalb unsres Einflussbreiches (also sie lag net quer mitten im Raum, sondern ordentlichst bei uns zu Füssen) und es liege mit Sicherheit net an uns, aufzupassen, dass ihrem Gör nix passiert.
Bei solchen Leuten ist wirklich jedes Wort zu viel.
Bestimmt gab es diese und jene Sorte Mensch "wir haben keinen Bezug zu Tieren" schon immer, und ich kann das akzeptieren, wenn jemand keinen Zugang zum Tier findet.
Dass sie eben im Leben einiges verpassen, ja, das ist der Preis dafür
Nicht verstehen kann ich Menschen, die sich an wehrlosen geschöpfen vergehen und quälen.
Genau wie Thorsten geschrieben hat, da ist bei mir schluss mit lustig.
Grüssle
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