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Hallo,
ich habe ja mittlerweile 3 Hunde und kann auch fast nur positives berichten. Ich habe damals Mailo mit in die Beziehung gebracht (der Große) und mein Freund den kleinen Tom. Anfangs war es für beide natürlich eine große Umstellung, aber mittlerweile denke ich, sind sie froh drum. So waren sie, was spielen usw betrifft, nicht mehr nur auf uns angewiesen, sondern können sich miteinander beschäftigen, gerade wenn sie allein sind. Genauso ist es jetzt auch mit unserer Dritten, der Kira.
Nachteile, dieic damals bemerkt habe waren, dass der Große plötzlich überhaupt nicht mehr hörte. Und nach ein paar Wochen fing er an, dass er fremde Rüden attakierte, wobei ich nicht weiss, ob es an den Umstellungen lag.
Jetzt bei Kira ist mir noch nichts aufgefallen, was sich an den beiden "alten" geändert hat. Allerdings achten wir auch extrem darauf, dass die 2 sich nicht zurückgesetzt fühlen und kein Grund zur Eifersucht aufkommen kann.
Ist der Ersthund denn schon erwachsen? Dann wüsste ich nichts was dagegen spricht. Allerdings würde ich ihr nicht unbedingt zu einem ganz jungen Welpen raten, da der, wenn sie bald wieder arbeiten geht, zu viel Zeit beansprucht und dadurch der "alte" zu kurz kommen könnte. Aber ein junger Tierheimhund passt schon ;o)
So, das war meine Meinung, vielleicht können dir die anderen anderes berichten!
Gruß
Daniela
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