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Hallo Birka!
Also ich seh das bischen anders.Ich denke mal,daß die Entscheidung so ausfallen muß,daß die Meeris - und später vieleicht auch die Hundis- auf der Strecke bleiben.Ich kann keinen Kompromiß finden,-es sei denn,Marita findet eine Schweinehirten,bei dem sie die Kleinen parken kann.Ja und irgendwann will der Georg vieleicht zusammenziehen und MAC gibt sich dann auch noch auf und richtet alles nur noch nach Herrchen.Was ist,wenn aus der rosaroten Brille eine Klarsichthülle wird und die Tiere bis dahin verschwunden sind?
Die große Tierliebe war schon vorher da und wird es immer bleiben und Tiere-egal welcher Spezies (Haustier),sind nunmal total auf unser Wohl und Wehe angewiesen.Vom "Wehe" sind die Tierheime zugebaggert.Übrigens hab ich erst diese Woche irgendwo gelesen,daß eine Ehe nicht länger als ein Hundeleben im Durchschnitt hält.Nun bin ich ja vom alten Eisen und nächstes Jahr 30 Jahre verheiratet,aber mein Mann Muß tierlieb sein,bez.so einiges Erdulden.(Er kommt vom Dorfe und bei ihm mußten bis dato die Tiere Milch geben und Eier legen-alles andere waren unnütze Fresser)Ich halte an meinen Prioritäten fest und die hab ich ganz genau gesetzt.Ja -und mein Achim hat Tiere lieben gelernt.
Ich glaube,der Georg muß erst mal die Situation ausprobieren und dann entscheiden.Er wird sehen,daß es nicht anders ist,als wenn er bei Marita seine Zelte aufbaut.
Die Tiere können nicht für sich entscheiden.Das müssen wir für sie tun
;-)
LG
Birgit
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