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Ach ja, Birgit,
in Vielem hast Du ja sooo recht! (*seufz*)
Auch ich kenne die von Dir angeprangerte Gruppe innerhalb der Schwarzzüchter. Ich kenne in solchen Kreisen aber auch andere, die wirklich aus Hobby und Spaß an ihren Hunden züchten, das nur innerhalb der FCI nicht dürfen, weil sie mit schwarzgezüchteten Tieren anfingen, so wie ich. Aber das von Nina genannte Beispiel einer in meinen Augen wirklich nicht am Gesunderhalten der Irish Wolfhounds interessierten FCI-Züchterin ist für mich auch nur ein Beispiel von vielen "unseriösen" Züchtern, die es auch innerhalb der FCI-anerkannten Vereine gibt. Auch solchen Züchtern, behaupte ich, geht es NUR um Eitelkeit und Geld, ebenso wie bei der 100-fach-Verwendung einzelner "Champion"-Rüden, denen die FCI-Vereine in besonderem Maße die Erbkrankheiten zu verdanken haben.
Mein Fazit: Es gibt überall schwarze Schafe!
Viele Grüße!
Gudrun, die sich, wenn sie je wieder einen Hund kauft, diesen auch wieder von einem "Schwarzzüchter" holt, der Tiere aus unterschiedlichen Vereinen "kreuzt", weil dann der Inzuchtkoeffizient wahrscheinlich recht niedrig ist.
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