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Hallo Marita,
soeben bin ich wieder rausgeflogen, weiß nicht, ob mein erstes Posting ankommt. Also nochmal: Wenn andere Ursachen ausscheiden und Du über eine Kastration zumindest nachdenkst, folgende Info: In Gießen an der Uniklinik gibt es die Möglichkeit, Rüden einen Chip zu implantieren, der ein Jahr lang ein Antiandrogen abgibt (das ist vergleichbar der Spritze, die Chino bekommen hat). Der Chip kann jederzeit entfernt werden und man kann eben 1 Jahr lang beobachten, welche Kastrationsfolgen auftreten würden, es ist ja praktisch eine chemische Kastration, die da erfolgt. Wenn die Wirkung des Chips vorbei ist oder er entfernt wurden, bilden sich lt. Gießen die Veränderungen wieder zurück. Ich würde das unbedingt vor einer echten Kastration machen, denn geschnippelt ist schnell und dann ist eben nichts mehr mit Ungeschehenmachen im Gegensatz zum Chip. Wenn die Chinos Symptome nicht stören, kommt es ohnehin nicht in Frage. Und ich würde unter www.velicano.ch fragen, welche Möglichkeiten es im Bereich der Naturheilkunde gibt, um Chino ruhiger zu kriegen. Dahinter verbirgt sich ein netter TA, der kostenlos über Mail Ratschläge erteilt und der neben der Schulmedizin auch Naturheilkunde macht.
Grüße von Birka, die jetzt zum 2. Saunagang startet, danach aber wieder an den PC geht
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