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Hallo Gudrun,
klar ist es für uns ein Vorteil, daß Nemos Jagdpassion sich in Grenzen hält, er darf im Wald immer frei laufen, ist rehrein und überhaupt gut zu halten, wenn er auf Wild trifft (hat aber natürlich auch viel mit Erziehung zu tun). Es ist nur sehr schwierig, einen Griffon zu bekommen, wir wollten aber gerne einen, weil das Wesen von so einem Hund für uns schon sehr überzeugend ist, und da war es sehr hilfreich, daß der Zuchtwart des Griffonverbands uns einen verschaffen konnte. Ich dachte auch, ein französischer wäre vielleicht weniger anfällig, weil es da mehr davon gibt. Und ich dachte, der Zuchtwart hätte das alles genau überprüft, wo er Nemo doch hier zur Zucht wollte. Wenn man nun aber fairerweise die vielen Fehldiagnosen abzieht und die Unfälle/ Verletzungen auch, bleibt von Krankheiten eigentlich gar nicht mehr viel übrig, mal eine Ohrenentzündung, aber das war's dann auch schon. Diese Mißbildung ist vermutlich einfach Pech, Kinder haben sowas auch mal, da steckt man nicht unbedingt drin undes muß nicht genetisch sein im Sinne von vererbt. Habe aber an den Zuchtwart eine Mail geschickt und gefragt, ob das andere Griffons auch betrifft, bin mal gespannt auf die Antwort. Auf alle Fälle hoffe ich auch, daß Nemo ab jetzt gesund ist, denn es geht wirklich auf den Geist, wenn man dauernd zum TA muß. Liebe Grüße und danke für Deine guten Wünsche, Birka
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