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Hallo Ihr Lieben,
wir mussten den hierher kopierten Artikel aus Birgits Posting leider entfernen, da uns die Einverständniserklärung seitens des Urhebers nicht vorliegt (Verstoß gegen das Urheberrecht - es nahmen in der Vergangenheit bereits mehrmals Anwälte Anlauf auf uns wegen solcher Verstöße). Statt dessen haben wir den Link genannt, unter dem Birgit den Bericht gelesen hat.
Ich finde diese Geschichte auch schrecklich, verstehe aber ebensowenig wie Christof, warum um Baxter nicht mit allen Mitteln gekämpft wurde. Ich persönlich hätte wahrscheinlich zunächst auf zivilen Ungehorsam gesetzt, wäre mit dem Hund abgehauen, hätte ihn bei Freunden oder Verwandten in einem anderen Bundesland oder sogar im Ausland einquartiert, einen Kredit aufgenommen, mir dafür einen Anwalt engagiert und alles weitere vor Gericht diskutiert. Man hätte Sachverständige einbeziehen können, die das Ganze dem Gericht als absurdes Theather vorgeführt hätten.
Zum einen würden diesen Test sicher über 2/3 aller gehaltenen Hunde nicht bestehen, zum anderen ist das prognostizierte Verletzen von fremden Tieren bislang doch (sonst zu unserem großen Entsetzen!) NUR Sachbeschädigung.
Hier stimmt ja wohl einiges nicht!
Viele Grüße aus der Redaktion!
Gudrun
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