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Hallo Gudrun,
danke für den Tipp, aber ob ich das schaffe, weiß ich nicht, ich glaube, da leide ich dann mehr als Nemo. Im Augenblick geht es natürlich ohnehin nicht, bin gerade dabei rauszufinden, wie ich ihn optimal mit Vitaminen + Co versorge, leider gibt es für Hunde keine Normtabellen so wie für Menschen, zumindest sind mir keine bekannt. In den Fertig-Vitaminmischungen ist wahrscheinlich nicht genügend drin, oder vielmehr, wenn ich damit so hoch gehe, wie ich es beispielsweise für Zink gerne würde, werde ich vermutlich die fettlöslichen Vitamine überdosieren. Also brauche ich vermutlich ein paar Monopräparate mit wasserlöslichen Vitaminen und Spurenelementen, so daß ich da über den Tag verteilt die Zellen gut versorge. Mit Zink kann ich ja auch nicht viel falsch machen, da besorge ich ihm auch ein Monopräparat, schwieriger ist es bei Selen, weil man das ja schon überdosieren kann. Außerdem habe ich mal irgendwo gelesen, daß Hunde im Darm Selen selbst herstellen, falls das stimmt. Na, ich kriege schon noch raus, inwieweit ich humanmedizinische Kenntnisse aus der Orthomolekularmedizin auf Hunde übertragen kann. Für den Einstieg habe ich die Mineral-Vitamin-Tabletten von Pfizer, da ist alles drin. Zusätzlich gibt es eiweißreiche Kost, so daß der Eiweißspiegel auch schön hoch ist. Dummerweise reicht die Zeit nicht mehr für eine entsprechende Blutanalyse, aber es wird auch so gehen. Viele Grüße Birka
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