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Hallo Birgit!!!
Es macht mich so betroffen, alles zu lesen, ich kann es Dir gar nicht zum Ausdruck bringen.
Da meine süsse mein erster Fellträger ist, hatte ich noch nie Abschied nehmen müssen. Aber da sie ja so xtausendverschiedene "unzulänglichkeiten" hat, habe ich mich schon öfters damit auseinander setzen müssen, was könnte sein, wenn..........................!
Gottseidank sind diese trüben Gedanken vorbei, und es geht ihr gut.
Aber ich bin sicher, man merkt es, wenn es soweit ist, dass wir loslassen müssen. Solange der Hund noch Freude hat und zeigt ist es schön, dass alles versucht wird, um dem Liebling zu helfen.(in der TA Klinik wurde übrigens ein 15 jähriger Yorkie erfolgreich operiert, wegen einem Bandscheibenvorfall, da hatten die Tas eigentlich auch eher gedacht, dass das Tier nimmer aus der Narkose erwacht, also, Du siehst, wo Leben ist, ist immer Hoffnung)
Allerdings habe ich meiner Süssen in unsrer schlimmen Zeit immer versprochen, ihr den letzten Gang zum TA zu ersparen..........ich glaube, es wird für alle leichter und besser, wenn er nach Hause kommt.
Liebe Grüsse von
Beate (die ganz arg hofft, dass dem Willi wieder eine gute nacht bevorsteht)
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