|
|
Hi,
also ich bin da wahrscheinlich etwas radikaler. Man kann bestimmt rausgehen wenn er bellt und ich glaube auch nicht, daß er es als "Belohnung" empfindet. Denn ganz entscheident ist doch wie Du mit dem Hund sprichst. Und wenn ich ihn anpfeife weiß er, daß etwas nicht stimmt. Der Lütte hat sich das jetzt sicherlich angewöhnt, allerdings kannst Du es ihm genauso schnell wieder abgewöhnen. Bei mir reicht ein, wenn vielleicht auch mal kurz für die Nachbarschaft hörbares "Ruhe" und wenn das nicht reicht, weil er in dem Moment weiterbellt wenn die Tür geschlossen ist, dann hole ich ihn mir rein. Wir sagen immer "Zigarre verpassen" und ab auf seinen Platz. Mit der nötigen Konsequenz ist das Thema Morgen oder Übermorgen erledigt. Wenn er tatsächlich glaubt durch Bellen erhält er die Belohnung (Ball spielen) mußt Du es ihm wohl oder Übel beibringen, daß das wohl ein "Kommunikationsproblem" zwischen Euch war. Er wird es schnell verstehen. Vielleicht will er ja nur nicht alleine im Garten sein? Jerry bellt zwar nicht wenn er draußen alleine ist, aber wenn er rein will fiept er. Und für ihn heißt es dann eigentlich nur: Ich will hier nicht alleine sein! Ob draußen oder drinnen ist ihm dann egal.
Vielleicht hilft es dir ja weiter.
Grüße
Thorsten
|
