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17.10.02 -- Birka

RE: Teufelskralle als Ersatz für die chemischen Antirheumatika?/Katja














Hallo Katja,
nö, so eine Studie kenne ich nicht, habe allerdings auch noch nicht danach gesucht. Mir sind nur die vielen Teufelskrallen-Artikel aufgefallen, da waren schon Studienbeschreibungen und Vergleiche mit NSAR dabei, aber ich habe sie nicht auf Studiendesign und Seriosität geprüft, weil es mir bis jetzt nicht wichtig war. Aber manchmal sind pflanzliche Präparate den chemischen durchaus gleichwertig, siehe z.B. Johanniskraut. Bevor die endgültige Diagnose steht, brauche ich sowieso keine neuen Medikamente, denn gerade habe ich aus Zürich noch eine Mail bekommen, ich soll Nemo bis zur Untersuchung überhaupt keinerlei Medikamente außer Caniphedrin geben, und selbst das muß ich am Vorabend absetzen. Und vor allem wollen sie ab jetzt auch kein Phenylbutazon mehr im Nemo drin haben. Mal schauen, ob das geht, solange Nemo keine akuten Probleme kriegt, ist es unproblematisch. Meinst Du, ich kann mit Caniprevent die Vorhaut gelegentlich weiterhin spülen? Sonst kriegt Nemo womöglich wieder eine Blasenentzündung bis Zürich, das wäre doch auch blöd.
Aber ich habe schon den Eindruck, daß die in Zürich Nägel mit Köpfen machen wollen, sieht so aus, als wollten sie Nemo total auf den Kopf stellen. Der neurologische Termin steht auch schon, weiß aber nicht, wie die neurologische Untersuchung aussieht. Vielleicht haben sie doch Kernspin. Eins ist immerhin sicher: Die Sache wird ziemlich teuer. Aber es gibt halt nur einen Nemo..... Liebe Grüße und danke für Deine Unterstützung, Birka
Thema: Teufelskralle als Ersatz für die chemischen Antirheumatika?


 
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