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Hi Tanja!
da haben wir Beide ja direkt eine Grundsatzdiskussion!
Ich bin nicht der Meinung,daß ein gesunder Hund in dieser Situation Mittel bekommen solte.Auch keine Homöopatischen.Das homöopatische Mittel keine Nebenwirkungen haben-wie auch immer,stimmt so übrigens nicht.
Man muß immer Ursache und Wirkung im Auge behalten und wenn hier der Grund der "Angst" bekannt ist,dann helfen garantiert keine Bachblüten.Die neuerliche Zuwendung käme Angie nämlich gerade recht und wären ganz in derem Sinn,ohne am Endergebnis was zu ändern!
Als Angie zu Marita kam,war die Kleine (Angie*ff*)voller Ängste und Unsicherheiten.Du solltest sie mal heute erleben!Sie hat IHREN Chino,den sie nach ihrer Pfeife tanzen lassen kann-und sie hat einen Rudelboss (Marita),dem sie absolut vertrauen kann.Die Gewitterangst ist bei ihr das einzige,was noch ein klein wenig an ihr früheres zuhause erinnert und das ja auch schon deutlich besser geworden ist.
Angie hat völlig ohne Bachblüten und Notfalltropfen gelernt,daß es toll ist seinem Menschen absolut vertrauen zu können.
Übrigens weiß ich nicht,wie Bachblüten das Rudelgefüge beeinflussen können.
Der einfachere Weg,nämlich einen 7.Sinn für seinen Hund zu entwickeln ist mir immernoch lieber,als Umwege über Bachblüten,Baldrian und Weihrauch.
Liebe Grüße-
Birgit,
Wotan,Willi Eysha und Pflegehund Lady
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